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Was macht eine gute Massage aus?

Eine Massage ist besser als keine. Aber in der Regel ist eine wiederholte Anwendung in kurzen Abständen wichtig, um eine nachhaltige Wirkung auf die Muskulatur zu erzielen, um zum Beispiel Verspannungen zu lösen: zum Beispiel sechs Wiederholungen mit einer Frequenz von ein bis zwei Massagen pro Woche.

 

Eine gute Massage tut gut!

Was bringen regelmäßige Massagen?

Die mechanische Reizung von Haut, Muskeln und Bindegewebe kann Schmerzen lindern, das Immunsystem stärken, depressive Verstimmungen und Ängste verringern und führt zu besserem Schlaf. Massagen wirken sich nicht nur auf die behandelte Stelle aus, sondern auf den ganzen Organismus und auf die Psyche.

Können verspannte Muskeln auf die Nerven drücken?

Ziehende und dumpfe Schmerzen können durch verhärtete Muskeln ausgelöst werden.

Eine Rückenverspannung führt zu schmerzhaften Verhärtungen der Muskulatur und häufig zu einer Bewegungseinschränkung. Dabei reizen verspannte und verhärtete Muskeln in der Nähe liegende Nerven, was als Schmerz empfunden wird.

Wellnessmassage

Die klassische Form der Massage, die auch schwedische Massage genannt wird, findet vor allem am Rücken und Nacken Anwendung. Sie kann aber durchaus auch zu einer Ganzkörpermassage ausgeweitet werden.


Massiert werden bei dieser Art der Massage der Rücken, die Schultern, der Nacken, die Arme, der oberere Bereich des Gesäß und manchmal auch die Füße und Beine.
Der vordere Teil des Oberkörpers, also Brust- und Bauchbereich, werden ausgespart.


Damit es nicht zu unangenehmen Reibungen kommt, wird in der Regel ein hochwertiges Massageöl eingesetzt.


Die schwedische Massage setzt sich aus verschiedenen Massagetechniken zusammen: Tapotement, Friktion, Effleurage und Petrissage.

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Sportmassage

Unter einer Sportmassage versteht man eine Ergänzung der klassischen Massage. Sie kommt vor und nach sportlichen Aktivitäten zur Anwendung.

 

Diese basiert auf der klassischen Massage, richtet sich in ihren Handgriffen jedoch nach den besonderen Bedürfnissen der Sportler. Zu den Anwendungsgebieten der Sportmassage zählt somit vor allen Dingen eine Lockerung der Muskulatur; außerdem wird die Sauerstoffversorgung verbessert.

 

Auch beispielsweise Menschen, die viele Stunden am Tag im Sitzen verbringen, profitieren von der Massage.

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